* * * * * Pro Bahn Mittlerer Oberrhein, Karlsruhe, Baden-Baden, Südpfalz, Pamina * * * * *

 

  

Regionalverband Mittlerer Oberrhein und Südpfalz

 

 

Wie wär's mit einem Ausflug zur Merkurbergbahn in Baden-Baden? Ab Bahnhof Baden-Baden mit der Buslinie 205 (stündlich Minute 56) oder ab Leopoldsplatz Linie 218 (stündlich zu Minute 57)

 

Jahresbericht 2023 von Holger Heidt

 

Wir treffen uns in der Regel am zweiten Donnerstag des Monats:

Karlsruher Umweltzentrum, Kronenstraße 9, 76133 Karlsruhe,

Entfernung zur  Kronenplatz ca. 3 Minuten

 

Nächstes Treffen:

 

Donnerstag, 10. Oktober 2024

19.00 Uhr
Umweltzentrum Karlsruhe, Kronenstraße 9

 Kronenplatz

TOP's:

 

Bahnübergang am Brunnenstückweg

Sonstiges

 

 

Auch per Videokonferenz:

Programm: TeamViewer Meeting
Konferenzraum: m976-436-42
Telefonische Teilnahme unter: 071613569600 (dann Konferenzraum 97643642 eingeben)


 

 

 



Der Vorstand des Regionalverbandes:

Holger Heidt

Martin Theodor Ludwig

Dr. Willy Pastorini

Jörg Maurer (Kasse)

Kontakt:

mittlerer-oberrhein@pro-bahn-bw.de

 

Bundesverkehrswegeplan:

FDP-Minister verschleudern Steuergeld für unwirtschaftliche Straßenprojekte

Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Klima-Allianz Deutschland, ACE Auto Club Europa, Vereinter Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

 

Nach der Einigung der Koalition macht das Genehmigungsbeschleunigungsgesetz eine schnelle Anpassung jetzt möglich.  ...   Insgesamt können 988 km neue Straßen gebaut werden – das entspricht 7,5 Prozent des Bestandsnetzes.


SPNV-Entwicklungskonzept 2025plus

 

Verlängerung Turmbergbahn

 

Unsere Aktivitäten finden Sie unter Briefe und unter Presse
 

Holger Heidt: Jahresbericht 2022

Holger Heidt: Jahresbericht 2021

Holger Heidt: Jahresbericht 2020
 

Wissing will noch mehr Autobahnen

Achtung! Dieser Artikel ist schrecklich [m.focus.de]

 

CO2-Emissionen im Verkehr: Pkw-Maut besser als Tempolimit

Im Verkehrssektor muss der CO2-Ausstoß eingedämmt werden. Welche Maßnahmen bieten hier die meisten Einsparmöglichkeiten?

BERLIN taz | Angeblich gibt es ja nicht genug Verkehrsschilder, um das Tempolimit auf deutschen Autobahnen durchzusetzen. So hatte es zumindest Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) im vergangenen April gesagt. Vielleicht muss er jetzt doch mal Schilder ordern. Denn erstens hinkt der Verkehrssektor beim Erreichen der Klimaziele hinterher. Und zweitens ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung zwar weitgehend kostenlos und wirkt kurzfristig, aber viel stärker klimawirksam als bislang gedacht.

So ergibt eine neue Studie des Umweltbundesamtes (UBA), dass Tempo 120 auf deutschen Autopisten 6,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Jahr sparen würde. Vor drei Jahren war das UBA in einer Untersuchung nur auf 2,6 Millionen Tonnen gekommen. Die unterschiedlichen Ergebnisse kommen durch eine Neugewichtung einzelner Faktoren zustande.

Da für die Nutzung von Autobahnen auch lange Umwege in Kauf genommen werden, würden diese durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung unattraktiver, urteilen die beauftragten Forscher von den Unis Stuttgart und Graz sowie ein Karlsruher Consulting-Unternehmen. Es würde deshalb wieder direkter mit weniger CO2-Emissionen gefahren – oder gleich ganz auf das Auto verzichtet.

Eine weitere Maßnahme, die Wissing noch nicht ergriffen hat, wäre sogar noch besser für das Klima: Eine Pkw-Maut brächte laut der Untersuchung nicht nur 4,2, sondern sogar 9,1 Prozent weniger CO2-Emissionen.

 

 

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